Neues Präsidiumsgespräch zum Thema „200 Jahre Brailleschrift – nach wie vor unverzichtbar!“
Kleine erhabene Punkte, nach einem System unterschiedlich angeordnet, sind für viele blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen unverzichtbar: Sie bilden die Brailleschrift, auch Punktschrift genannt. Wer sie beherrscht, kann auch ohne Sehvermögen Bücher lesen, Medikamentenpackungen unterscheiden und eigene Sachen mit Brailleschrift kennzeichnen.
Im kommenden Jahr wird die Brailleschrift, die nach ihrem Erfinder Louis Braille benannt ist, 200 Jahre alt. Aus diesem Anlass sprechen die DBSV-Präsidiumsmitglieder Andrea Katemann und Peter Brass sowie der DBSV-Referent für Soziales, Reiner Delgado, in der aktuellen Folge der Sichtweisen-Podcastreihe „Präsidiumsgespräch“ über die Brailleschrift und warum sie nach wie vor wichtig für die volle Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen ist. Und darüber, wie zum Beispiel der DBSV dafür sorgt, sie zu verbreiten.
Das „Präsidiumsgespräch“ finden Sie in unserem Sichtweisen-Podcast unter: