Herbstlicher Apfelkuchen

Der Apfel ist das Lieblingsobst der Deutschen. Man kann aus ihm unfassbar viel machen: Wein, Süßigkeiten, Auflauf und am allerbesten ist der altbewährte Apfelkuchen.

Es gibt unzählige Rezepte und Ideen, denn es passt viel zu dem lecker, fruchtigen Geschmack. Ob Zimt, Mandeln, Rosinen, Rum oder Pudding – probiert euch aus. Hier findet ihr mein Basic-Rezept für den perfekt fluffigen Kuchen.

 

Zutaten:

  • 250 Gramm Margarine oder Butter
  • 240 Gramm Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 5 Eier
  • 350 Gramm Mehl
  • 1 Packung Backpulver
  • 3 große bzw. 4-5 kleine Äpfel
  • Fett für das Blech

 

Für den Kuchen braucht ihr circa 40 Minuten. Zuerst schält ihr die Äpfel und befreit sie von den Kernen. Das was übrig bleibt würfelt ihr und gebt es in eine Schüssel, denn dazu kommen wir später noch. Nehmt euch nun eine große Schüssel und schlagt die weiche Butter cremig. Ich gebe sie dafür immer in einen Topf und erwärme sie leicht. Wenn ihr damit fertig seid, könnt ihr der Butter den Zucker, die Eier und den Vanillezucker beifügen. Mixt die Masse gut durch und macht euch an den nächsten Schritt. Nun kommt das Backpulver, sowie das Mehl. Dieses solltet ihr abmessen und in Folge durchsieben. Nun dürft ihr wieder rühren. Euer Teig ist fast fertig. Hebt jetzt die Apfelstückchen unter den Teig.

 

Jetzt ist das Blech an der Reihe. Fettet es gut ein und verteilt mit einem Löffel die Teigmasse gleichmäßig auf dem Blech. Wenn ihr es noch etwas fruchtiger haben wollt, könnt ihr noch weitere Apfelstücken nehmen und den Kuchen von oben belegen.

Das Blech kommt dann für 30 Minuten bei 200 Grad mit Umluft in den Ofen.

 

Mein Tipp: Ich füge dem Teig gern etwas Zimt bei. Das könnt ihr euch aber auch für die nächste Jahreszeit aufsparen.

Guten Appetit ihr Lieben und bis nächstes Mal!