Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) mit neuem Präsidium
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Berlin. Der Verbandstag des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) hat am Freitagabend das Führungsteam für die nächsten vier Jahre bestimmt. Das Präsidium besteht laut Verbandssatzung aus dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten und sieben weiteren Mitgliedern, die alle blind oder sehbehindert sein müssen.
In den ersten beiden Abstimmungen wurden die Präsidentin Renate Reymann aus Peckatel in Mecklenburg-Vorpommern und Vizepräsident Hans-Werner Lange aus Hannover in ihren Ämtern bestätigt. Das erfolgreiche Duo an der Spitze des DBSV geht mit dem Rückenwind einer großen Stimmenmehrheit in die dritte Legislaturperiode.
Anschließend wurden die folgenden sieben weiteren Präsidiumsmitglieder gewählt:
- Peter Brass (Berlin)
- Jette Förster (Berlin – Jugendreferentin im Blinden- und Sehbehinderten-Verband Sachsen-Anhalt)
- Klaus Hahn (Münster)
- Prof. Dr. Thomas Kahlisch (Leipzig)
- Dr. Thomas Krämer (Berlin – Mitglied im Landesvorstand des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes)
- Hans-Joachim Krahl (Magdeburg)
- Rudi Ullrich (Marburg)
Stichwort DBSV-Verbandstag:
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) gehört zu den größten Selbsthilfeorganisationen behinderter Menschen in Deutschland. Der Verbandstag (21.-24. Mai 2014) ist das höchste Organ des DBSV, tritt alle vier Jahre zusammen und legt die Leitlinien für die Arbeit der nächsten Jahre fest.