Projekt zur politischen Partizipation taubblinder Menschen
Im August 2020 ging das Projekt zur politischen Partizipation taubblinder Menschen zu Ende. Das Projekt lief zwei Jahre lang in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Taubblinden (BAT) und dem Verein Leben mit Usher-Syndrom e. V. (LMU).
Es wurde vom Partizipationsfonds der Bundesregierung sowie der Hildegard-Scherraus-Stiftung gefördert.
Es wurde vom Partizipationsfonds der Bundesregierung sowie der Hildegard-Scherraus-Stiftung gefördert.
Das Projekt hatte folgende Ziele und beantworte folgende Fragen:
- Taubblinden und hörsehbehinderten Menschen werden die Möglichkeiten politischer Beteiligung erklärt.
- Sie werden bei ihrem Einsatz für politische Interessen und selbstbestimmte Teilnahme begleitet.
- Wie können sich taubblinde und hörsehbehinderte Menschen politisch einbringen und teilnehmen?
- Welche politischen Möglichkeiten gibt es, dass sie sich für ihre eigenen Interessen einsetzen?
Projektleitung
Reiner Delgado, Sozialreferent
Telefon: 030 285387-240
r.delgado@dbsv.org
Weitere Projektinhalte und -ergebnisse finden Sie in den den nachfolgenden Infoboxen.
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Wie werden Gesetze gemacht? Wie können wir mitreden?
Entstehung - Rechtsgrundlage - Bedarfe - Antragstellung
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