Ukraine-Nothilfe des DBSV
Wir helfen blinden und sehbehinderten Geflüchteten und ihren Familien!
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie auf der Flucht sind!
Допоможемо особам з порушеннями зору та незрячим!
So können Sie uns helfen:
Helfen Sie uns mit einer Spende
Jeder Euro hilft uns, blinden und sehbehinderten Geflüchteten aus der Ukraine ein neues Zuhause zu geben.
Überweisen Sie Ihre Spende direkt auf unser Spendenkonto - Stichwort "Ukraine-Nothilfe":
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE75 3702 0500 0003 2733 08
BIC: BFSW DE 33 BER
Oder nutzen Sie für Ihre Spende unser Online-Spendenformular.
Helfen Sie Geflüchteten mit Unterkünften und bei der Alltagsbewältigung
- Unterstützen Sie Geflüchtete bei der Versorgung, bei der Orientierung in ihrem neuen Umfeld, bei Behördenangelegenheiten und mit sozialen Kontakten.
- Helfen Sie Menschen beim Deutsch Lernen.
- Uterstützen Sie uns als Dolmetscherin bzw. Dolmetscher, wenn Sie Ukrainisch oder Russisch können - auch aus der Ferne über Telefon.
- Haben Sie intakte Hilfsmittel, beispielsweise Langstöcke, Sehhilfen oder Smartphones? Dann freuen wir uns über Ihre Sachspenden-Angebote! Wir ermitteln, wo Sachspenden benötigt werden, so dass Sie diese dann direkt an Bedürftige schicken können. (Bitte keine Sachspenden an den DBSV schicken!)
Wir vermitteln Ihre Angebote an blinde und sehbehinderte Geflüchtete.
35 blinde Geflüchtete erhielten im September 10 Tage Intensivunterricht in Orientierung und Mobilität, als wichtige Grundlage, um sich in Deutschland besser zurecht zu finden.
Ukrainische Geflüchtete wissen oft nicht, welch ein fantastisches Hilfsmittel ein Smartphone mit Screen Reader sein kann. In einem Kurs vermittelten wir Grundkenntnisse und zeigten u.a. Navigations- und Messenger Apps. Die Teilnehmenden gewannen an Selbstständigkeit und sozialer Verbundenheit.
Die 14-järige, blinde Liza erzählt wie der Krieg sie zum Songschreiben gebracht hat, wie eine Bombe ihr Haus erschüttert hat und berichtet von ihrer Erfahrung in einer Inklusionsklasse.
Julia Mostova berichtet von ihrer Flucht, vergleicht die Stellung behinderter Menschen in der Ukraine und in Deutschland, gibt einen historischen Einblick in die sowjetgeprägte Ukrainische Gesellschaft.
Reiner und Lelja demonstrieren die App bei einem Deutsch-Russischen Gespräch.
Eine Aktivistin aus Charkiw, ein Musiker auf der Flucht und ein Berliner mit einer ungewöhnlichen Idee berichten
eine Bestandsaufnahme vom Juli 2022
mit Reiner Delgado
Zwei junge Männer erzählen über ihre Flucht von Charkiv nach Marburg und ihre Zukunftspläne
Ankunft blinder und sehbehinderter Geflüchteter in Berlin
Rettungsaktion im März 2022
„Wann ist der letzte Tag? Die Geschichte meiner Flucht“, von Julia Mostowa
Über Missverständnisse mit ukrainischen Blinden und Sehbehinderten, von Julia Mostowa